Archiv für den Monat: Mai 2017

Gemeindefreizeit 2017: Du bist von Gott gewählt!

Am 18. Mai begann sie – die diesjährige Gemeindefreizeit.
Folgendes hat mich in den Bibelarbeiten, gehalten von Werner und Elke Diezel (WEC), angesprochen:
Jesus ist es, der mich erwählt (gewählt) hat (Joh. 15,16).
An Karfreitag hat er sein Kreuz vor meinen Namen gesetzt. Es geht also nicht um die Durchsetzung meines „Wahlprogrammes“, sondern um seinen Willen in meinem Leben. Meine Bestimmung: Hingehen, Frucht bringen.
Manchmal hält mich meine Angst davor ab, seine Fülle in meinem Leben zu erleben. Gedanken wie: „Meint Gott es wirklich gut?“, können sich da einschleichen…
Ja, er hat das Allerbeste für uns vor! Er darf bestimmen, was kommt. Jesus will keine halbchristlich-traurigen Nachfolger. Er will mich g a n z. Sein Herz darf ich kennenlernen!
Tatsächlich haben manche sich auf ein vielfältiges Sportprogramm eingelassen: Volleyball, Fußball, Spazieren gehen, Joggen, Tanzen und Kanufahren.
Kälteunempfindliche Leute gingen sogar baden. Beim Grillen, Kaffee und Kuchen – ja bei einer ausgezeichneten Küche – durften wir viel Gutes genießen. Die Kinder waren bei Christian Vogel (KEB) bestens aufgehoben…
Am letzten Tag gab es die Möglichkeit, sich segnen zu lassen und Jesus an verschiedenen Stationen „zu antworten“…
Für mich war die Gemeindefreizeit wie ein Geschenk in meinem Herzen.

Club X-Osterfreizeit 2017

Jana berichtet:
Vom 08.04. bis zum 12.04.2017 fand unsere Indianer-Osterfreizeit in Mechow statt. Wir elf Mitarbeiter waren mit 26 Kindern unterwegs.
Dieses Jahr hatten wir nur Kinder dabei, die auch regulär am Freitagnachmittag zu Club X kommen. Das war wirklich toll, da wir so auf ihr Wissen, was sie in der Freizeit erhalten haben, aufbauen und den Kontakt zu den Kids weiter stärken und ausbauen können.
Die Geschichte drehte sich in diesem Jahr, wie schon erwähnt, um Indianer. Die Freizeit startete mit einer Vorladung der Regierung, die zur Absicht hatte alle Indianer, die zum „Stamm des guten Landes“ gehören, in ein Reservat zu schicken.
Nach gelungener Flucht quartierten wir uns in ein Haus in Mechow ein und versuchten unsere eigene gute, kleine Welt zu kreieren. Das Ergebnis davon war, dass wir merkten, es ist gar nicht möglich sich immer an Regeln zu halten usw.
Die Übertragung der Geschichte war dann, dass wir nichts tun können, um in Gottes gutes Land zu kommen. Der einzige Weg ist Jesus, indem wir seinen Tod am Kreuz als persönliches Geschenk annehmen und seine Kinder werden. Die Kinder haben die Übertragung gut verstanden und einige haben dieses Geschenk angenommen und sind Königskinder geworden.
Wir können sehr für diese Kinder beten, dass sie Jesus wirklich mit in ihren Alltag nehmen, der oftmals nicht sehr einfach ist und dass sie ihn erleben.
Wir hatten eine wirklich gute, manchmal auch anstrengende, Zeit mit den Kids. Aber wir erleben immer wieder, wie Gott eingreift und bei uns ist. Und wir merken, was für Veränderungen bei den Kindern passieren, dadurch dass sie Gott in ihr Leben lassen. Dafür sind wir Gott sehr dankbar!