Anfang September konnten wir „Junge (und nicht mehr so junge) Erwachsene“ nach langer Zeit endlich wieder eine Wohnwoche im Gemeindehaus veranstalten. Eine Woche lang haben wir die Tage und Mahlzeiten miteinander verbracht, gemeinsam Kinder beschäftigt, spontane Filmabende veranstaltet und gekocht, sprich: Miteinander gelebt.
Obwohl mir so viel Gemeinschaft schnell zu viel ist, war die Wohnwoche wunderbar und es hat sich fast ein bisschen komisch angefühlt am Ende allein nach Hause zu gehen und zu wissen, dass am nächsten Morgen niemand auf einen am Frühstückstisch wartet. Ich fühle mich wohl und zuhause in der Wohnwoche und bei den Menschen, mit denen ich die Woche verbringen durfte und bin dankbar, dass ich nochmal dabei sein konnte, bevor ich im Oktober dann wegziehe.