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Silvester 2019

An diesem Abend war GEMEINSAM wirklich groß geschrieben.
Ab 18 Uhr wurde GEMEINSAM aufgebaut und vorbereitet. Das kulinarische Buffet entstand GEMEINSAM. In einer Andacht haben wir zurück und nach vorne gedacht. Es wurde GEMEINSAM und doch auch gegeneinan der gespielt, GEMEINSAM getanzt und geböllert. Sogar die Aufräum- und Putzarbeiten gingen am Neujahrsvormittag ganz schnell von der Hand.
Dieses GEMEINSAM machte es alles so wertvoll und angenehm unkompliziert. In diesem Sinne ein gesegnetes Jahr 2020 gewünscht

Kinderflohmarkt

„Am 3. Oktober hieß es in der Lindetalgemeinde endlich einmal wieder „Kinderflohmarkt“. Groß und Klein strömten von 9 bis 14 Uhr durch die Gemeinderäume.
Drinnen und draußen konnten die verschiedensten Dinge käuflich erworben werden. Vom Spielzeugteddy, über Kindersachen, bis hin zu Büchern war eine bunte Palette an Angeboten zu finden. Es war eine gute Zusammenkunft mit fröhlichem Handeln und Feilschen. Für eine Verköstigung mit leckeren Kuchen, Crêpes und Brötchen war reichlich gesorgt. Das Event fand guten Anklang und die Nachfrage nach einem Kinderflohmarkt im nächsten Jahr blieb als Nachhall des Tages bestehen.“ Josephine

Nachts in der Gemeinde

Die Winterferien begannen dieses Jahr für die Kinder des großen Kindergottesdienstes mal anders als sonst. Vom Samstag, den 02.02. bis zum Sonntag, den 03.02. verbrachten das Mitarbeiterteam um Jana, Katharina, Kathrin, Steffen, Mirco und Hennar mit acht Kindern eine schöne und sehr fröhliche Zeit im Gemeindehaus.

Es wurden Schätze gesucht, viele Burger gegessen und jede dunkle Ecke des Gemeindehauses bei einem nächtlichen Versteckspiel im Dunkeln ausgenutzt. Das Wochenende war gedacht, um den ungefähr 8 bis 12-jährigen Kindern die Möglichkeit zu geben miteinander Zeit zu verbringen und auch die Mitarbeiter einmal intensiver für sich zu haben. Wir hatten Spaß, die Kinder umso mehr und wir hoffen, dass es in nicht allzu ferner Zukunft eine Fortsetzung von „Nachts in der Gemeinde“ geben wird.

Konzert am 17.11. mit Sefora Nelson

„Sefora Nelson gab ihr zweites Konzert in der Lindetalgemeinde: Der Saal –übervoll, die Zuschauer –begeistert. Was hat eine witzige, „schwäbische Deutsch-Italienerin“ mit dem König David gemeinsam? Beide weisen sie uns auf den guten Hirten hin! Sefora lässt bei ihren Auftritten in ihr Leben blicken. Das kommt beim Publikum gut an. Sie spricht auch von schwierigen Situationen, von Ängsten und Tränen, singt vom eigenen Versagen. Dabei kommt sie ihren Zuhörern ganz nahe. Sie ist eben eine von uns.

Sie singt von der Gnade Gottes, die genug ist und ermutigt ihre Mitmenschen Sor-gen, Ängste, Schuld und Zweifel bei Gott niederzulegen und (wieder) neu anzufangen. Ihr Wunsch ist es, auch in schweren Lebenslagen, näher, noch näher an Gottes Vaterherz zu gelangen. Vers 4 der alten Hymne hat mich persönlich angesprochen, wie oft nehme ich mich selbst so wichtig: „Näher, noch näher, völl`ger und frei, bis alleseigene Ringen vorbei; bis all mein Leben dein Abglanz ist, und du Herr

Jesus, mein Alles mir bist, und du Herr Jesus, mein Alles mir bist“. Bei Seforas Auftritten wird deutlich: Es geht ihr um Jesus. Für Ihn setzt sie ihre musikalischen Gaben und Fähigkeiten, ja ihr ganzes Leben ein. Liebevoll lädt sie auch uns dazu ein, diesem guten Hirten nachzufolgen und ihm voll und ganz zu vertrauen, denn, so heißt es in ihrem Segenslied zum Schluss: ER WILL DAS BESTE FÜR DICH!“ Petra R.

Männertag in Oberkrämer

„Fürchte dich nicht“ war dieses Jahr das Thema des Männertages des Christus Forum Deutschland (CFD) in Oberkrämer. Sechs Männer der Lindetalgemein- de haben sich furchtlos auf den Weg gemacht, um Gemeinschaft mit ca. 140 anderen Männern zu erleben.
In Vorträgen und Workshops etc. wurde deutlich: „Fürchte dich nicht“ ist ein Zuspruch, den gerade auch Männer immer wieder brauchen. Ehrlich mit Ängsten umzugehen und den Blick weg von Gefahren und Problemen hin zu Jesus zu wenden, waren wichtige Impulse. Es gab die Möglichkeit konkret zu werden und auch für sich beten zu lassen. Der Lobpreis mit einem vollen „Männerchor“ war eine schöne Erfahrung.
Der Weg hat sich gelohnt!
Daniel

Verabschiedung

Mit Gebet haben wir Manfred verabschiedet. Dankbar schauen wir auf gemeinsame 21 Jahre in unserer Gemeinde zurück.
Mit seinem Vertrauen in Gott und die Liebe zum Wort Gottes hat er durch Predigten, Hauskreise und Gespräche die Gemeinde mitgeprägt. Dazu kam sein vielfältiger praktischer Einsatz im Hausmeisterteam. Über seinem Le- ben steht, wie er im Gottesdienst bezeugte, die Aussage Jesu an Marta: „Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?“ (Johannes 11,40). Diese Gewissheit wünschen wir ihm auch für den Umzug Ende November nach Springe, Nähe Hannover. Dort wird er eine 3-Raum-Wohnung beziehen und nicht weit von seinen Kindern wohnen.

Kindersegnung

Im Gottesdienst am 11.11. wurde Mia gesegnet. Wir wünschen Anna und Hennar Gottes Segen und Weisheit in der Begleitung von Mia. Unser Vater im Himmel gibt uns die unbegrenzte Garantie seiner Barmherzigkeit.
„Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlas- sen.“ (5.Mose 4,31)
Warum wir die Kindersegnung als Lindetalgemeinde schätzen?
Mit der Segnung ihrer Kinder bringen die Eltern und die ganze Gemeinde den Wunsch vor Gott, dass die Kinder unter Gottes Führung aufwachsen und sie sich für eine persönliche Beziehung mit Gott entscheiden. Gleichzeitig beten wir für die Eltern, dass sie Gottes Weisheit und Kraft bei der Erziehung erfahren.
Indem wir die Kinder segnen, lassen wir ihnen die Möglichkeit, eine eigenständige Entscheidung zu treffen, was ihre Zugehörigkeit zu Gott und der Gemeinde angeht. Darum taufen wir Menschen erst dann, wenn sie eine eigene Entscheidung für ein Leben mit Gott getroffen haben.
Wer gerne seine Kinder im Gottesdienst segnen lassen möchte, wende sich an das Leitungsteam.

Wohnwoche die 10te

„… das war der Name unserer WhatsApp Gruppe worüber wir mit allen kommunizieren konnten. Doch die letzte Wohnwoche war nicht nur ein Jubiläum, sondern wir haben statt einer Woche, 1,5 Wochen zusammen gewohnt! Denn uns macht Wohnwoche so viel Spaß, dass wir gerne mehr davon haben wollten. Doch was ist an Wohnwoche so einzigartig?
Definitiv die Gemeinschaft. Es ist immer wieder toll zusammen zu frühstücken, sich mit Freunden auszutauschen, mal tief, mal lustig, mal oberflächlich – nach Hause zu kommen und da ist schon jemand. Gottes Gegenwart in dem anderen spüren.
Die Wohnwoche stand unter dem Motto „Dienen“. Zum Start hatten wir eine Andacht, in der wir uns mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Dabei wurden Ideen gesammelt wie wir dem Anderen dienen können. Daraus ergab sich, dass Reifen ausgewechselt, der Einkauf mit dem Auto gefahren oder einfach tragen geholfen wurde, man mit einem 3-Gänge-Menü verwöhnt wurde und vieles Mehr.
Zu dienen bedeutet, eigene Bedürfnisse zurückstellen und zu überlegen: Wie kann ich den Anderen Unterstützen? Was das für einen Segen bedeutet, ha- ben wir in der Wohnwoche erfahren. Jesus sagt: „Was immer ihr für einen meiner Brüder getan habt – und wäre er noch so gering geachtet gewesen -, das habt ihr für mich getan.“ Mt. 25,40
Die Küche war sauberer als in den anderen Wohnwochen. Lag es vielleicht auch daran?
Am Samstag haben wir durch Einsätze der Nachbarschaft, der Gemeinde oder auch einzelnen Personen gedient. Durch: Umzugshilfe, Volleyballfeld und Tischtennisplatte aufbauen, Baueinsatz in Carolinenhof, Gemeindedachboden aufräumen, Müllsammeln, Putzen.
Für mich waren die Zeugnisabende etwas ganz Besonderes. Jeder Mitbewohner hat von seiner ganz persönlichen Geschichte mit Jesus erzählt. Zu sehen wie Gott an jedem wirkt, ganz individuell, manchmal über Jahrzehnte, hat mich sehr bewegt und ich wollte so viele Geschichten wir möglich hören.
Vielen Dank an Anna-Lena, die das im Vorfeld so toll organisiert und mit ihren Ideen die Zeit zu etwas Besonderem gemacht hat. Aber auch einen herzlichen Dank an die neuen Mitbewohner, die die Gemeinschaft sehr bereichert haben. Es war wie immer richtig schön mit euch!“
Theresa

11. November – Gemeindeversammlung

Zu unserer nächsten Gemeindeversammlung am 11. November um 13.00 Uhr, laden wir alle Gemeindeglieder ein.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Entscheidungen in Blick auf die weitere Gemeindeentwicklung.
Vor der Gemeindeversammlung wird es ein gemeinsames Mittagessen geben. Geplant ist ein Mitbringbuffet. Wenn jeder etwas mitbringt, ist für alle gesorgt.

Frauenwochenende

„Wer sich am Sonntag den 16.09. mal ganz genau im Gottesdienst umgeschaut hat, dem wird aufgefallen sein, dass einige weibliche Personen fehlten.
Doch wo waren die abgeblieben? Auf dem Frauenwochenende natürlich.
Wir als Frauen verbrachten vom 14.- 16.09. gemeinsam ein Wochenende in der schönen Natur von Lychen Retzow auf dem Reiherhals.
Egal ob alt oder jung, Studentin oder Rentnerin, Oma, Ehefrau, Mutter oder Single, mit über zwanzig Frauen waren wir ein bunter Haufen. Doch eine männliche Person hatte sich eingeschlichen. Neben der kleinen Mia hielt uns der ein Jahr alte Arne auf Trab, der durch seinen Kleinkinder-Bonus dabei war.
Die Atmosphäre wurde durch herzliche Gemeinschaft geprägt, wie durch schöne Deko und leckeres Essen. Apropos Essen. Aus dem entfernten Karlsruhe hatte sich Katharinas Mutter Ute auf den Weg gemacht, um für unser leibliches Wohl zu sorgen. Wofür wir sehr dankbar sind.
Thematisch begleiteten und forderten uns Christa, Petra und Anna-Lena heraus. Wir schauten uns die Beziehung zwischen Nehemia und Gott an. Wie sprach Nehemia mit Gott? Und wie brachte er seine Anliegen vor Gott? Durch Lieder, Andachten, Bibel lesen, Gespräche und Selbstreflexion in der Stille hatten wir die Möglichkeit Gott zu begegnen.
Ein Höhepunkt war der Zeugnisabend am Samstag. Bei Kerzenschein erzählten wir uns gegenseitig, was jeder Einzelne mit Gott erlebt hat. Wir konnten an dem Abend nur staunen wie gut, real, persönlich und unglaublich Gott ist.
Neben den Andachten genossen viele von uns, den Tag frei gestalten zu können. Es gab die Möglichkeit spazieren zu gehen, sich zu unterhalten, Mittagsschlaf zu machen, bei Kaffee und Kuchen zu verweilen oder sich mit Gesellschaftsspielen zu vergnügen.
Doch ein ganz besonderes Angebot hielt Tini für uns bereit. Passend zum Thema „Reden mit Gott – Beten“ konnten wir ein Gebetsbuch gestalten. Auf dem Tisch wimmelte es von verschiedenen Mustern, Farben, Stiften, Formen und Ideen das persönliche Buch zu kreieren.
Nach einem gelungenen Wochenende stand am Sonntag die Abreise an. Und wir stellten fest, dass ein Wochenende, wie immer, viel zu schnell herum ist. Umso größer ist die Vorfreude auf das nächste Frauenwochenende.“
Annette