Wooow ich hab’s ja so genossen. 60 Leute auf dem Hof, die sich entschieden haben, nicht durch die Straßen zu laufen, sondern beim Lagerfeuerfest zu sein. Gemeinsam durften wir Jesus als das wahre Licht feiern. Mich beeindruckt, wie Menschen von Überall – Nachbarn, Geschwister, Arbeitskollegen, alte Bekannte, Kids, Teens und auch ältere Menschen gemeinsam auf dem Hof Zeit verbringen, ins Gespräch kommen und einander begegnen. Zu verköstigen gab es leckeres Stockbrot, Punsch, Kakao, Schokobananen, Marshmallow-Doppeldecker und leckeres mitgebrachtes Gebäck. Ein großes Dankeschön an jeden, der sich durch eine helfende Hand, etwas Mitgebrachtes, Mitbeten oder einfach durch sein Dasein an dem Abend beteiligt hat.
Ich hatte den Eindruck, dass jeder, der auf dem Hof war, sich echt wohl gefühlt hat und das Licht wirklich sichtbar war. Eine Person, die ich vor dem Hoftor traf, hatte uns auf dem Hof beobachtet und meinte: „Ich hab mich echt schon mit einigen Religionen auseinander gesetzt, aber ich versteh‘s nicht, was verbindet euch?“ Die Person hatte das „licht“ in uns wahrgenommen und ist dadurch fragend geworden. Was ein großes Zeugnis von Jesu Licht in uns an diesem Tag. (Emely)
Anbei möchten wir euch einen kleinen Einblick geben, was alles rund um unser großes Gemeindegebäude + Grundstück in letzter Zeit geschehen ist.
Durch das Hausmeister-Team & Helfer konnten wir in diesem Jahr das Balkongeländer der Mietwohnung erneuern und streichen. Daneben konnte der Carport-Schuppen gestrichen, sowie die Parkplatzmarkierung erneuert werden. Für das Schließsystem des Gebäudes waren aufgrund von Verschleiß neue Schließzylinder und Schlüssel notwendig. Unser Gemeindedach ist an einigen Stellen undicht und noch wird bei jedem Regen geschaut, wo überall offene Stellen vorhanden sind. Im Zuge dessen wurden auch die Wasserflecken der Saaldecke überstrichen. Die beiden Vordächer zur Straßenseite konnten erneuert werden. Hier trat schon länger Feuchtigkeit ein, aber der vor langer Zeit beauftragte Fachbetrieb hatte bisher keine Zeit für diesen Auftrag. Hier sind wir Gott dankbar, dass Frank als Tischlermeister diesen Auftrag übernommen und alles instandgesetzt hat.
Es kam über die Jahre immer wieder vor, dass Scheiben im Mieterbereich eingeschmissen wurden (sogar bis zu dreimal im Jahr). Bisher übernahm unsere Versicherung die Schäden, wofür wir dankbar sind. Wir haben uns in diesem Jahr Beratung von der Polizei zur Prävention eingeholt und werden die empfohlenen Vorschläge weiter umsetzen. Daher wurden Bäume beschnitten, Leuchtmittel der Eingänge erneuert und es ist geplant, eine Kameraüberwachung im Mieterbereich zu installieren, um unsere Mieter und das Gemeindehaus vor Schäden zu schützen.
Die Baumaßnahmen in der Küche haben begonnen. Dabei halfen immer wieder einzelne mit. Das Entfernen der Tapeten hat eine kleine Frauengruppe übernommen; bei den Bodenfliesen brachte sich ein Vater vom Kidsclub ein. Die Baukoordination für die Küche übernahm dabei Frank. Im Zuge dessen wurden auch mehrere Kelleraufräumaktionen gestartet, wo selbst Kinder Spaß hatten, mit aufzuräumen 😉 Tini
Durch die gute Auslastung der Gemeinderäume kommt es vor, dass ab und zu Sachen bzw. Dinge in den Räumen liegen bleiben und vergebens auf ihren Besitzer warten. Damit jeder die Möglichkeit hat, an einer zentralen Stelle nach Vermisstem zu suchen, gibt es ab sofort eine Fundkiste (vorerst) im Foyer vor dem Jugendraum. Alle dort vorhandenen Gegenstände werden (regelmäßig) mit einem Datum versehen und nach drei Monaten entsorgt. Schaut also bitte dort nach, wenn ihr etwas vermisst. Hinweis: Die Kiste ist jetzt schon ziemlich voll 😉 Tini
Hey ihr Lieben, unser Gemeindehaus wird am Samstag den 19. Oktober wieder gründlich gereinigt. Seid herzlich eingeladen gemeinsam anzupacken und bei bester Gesellschaft auch hier für unseren Herrn unterwegs zu sein. Los geht es um 9.30 Uhr. Im Anschluß werden uns Kathrin und Simon mit einem tollen Mittagessen verköstigen 🙂 Ronny
Unser Gemeindehaus ist groß und bietet für viele Gruppen Platz und Möglichkeiten, ist aber auch in die Jahre gekommen und einiges muss erneuert oder regelmäßig renoviert werden. Seit einer Weile wird unser Hausmeister Olaf dabei von Gerald unterstützt – die beiden sind ein gutes Team und gemeinsam helfen sie das Gemeindehaus und alle Grünanlagen in Schuss zu halten. Da es doch einiges an Aufgaben sind, die dieses Haus mit sich bringt, ist auch die Gemeinde gefragt, ob nicht einzelne ihre Kompetenzen einbringen können. Wir werden daher eine Liste aufhängen, auf der wir bei einzelnen Aufgaben um Hilfe bitten. Zum Beispiel: „Stühle müssen an defekten Stellen geschweißt werden“. (Ihr könnt natürlich auch davon unabhängig Olaf und Gerald fragen, ob es vielleicht spontan eine Aufgabe gibt, bei denen man unterstützen kann 😉
Wir sind schon jetzt dankbar für euren Einsatz und wünschen euch gelingen, Freude bei der Arbeit, Freundschaft und Gottes Segen.
Ab dem 01.04.2024 wird in unserer Mädels-WG ein Zimmer frei. Bei Fragen bzw. einem Wunsch nach einer kurzen Besichtigung könnt ihr euch gerne melden. Kurzinfos:
WG-Gesamtwohnfläche: 117 m²; Gemeinschaftsfläche: 71 m²
meine Zeit in Neubrandenburg neigt sich leider schon dem Ende zu aber ich schaue zurück auf eine total gesegnete, bereichernde und aufregende Zeit. Ich schaue auf Momente, die mich herausgefordert haben, auf Momente an denen ich wachsen durfte, auf Momente in denen ich lernen durfte, Glauben teilen durfte und immer wieder erleben durfte dass Gott mich genau an den richtigen Ort berufen hat. Ich blicke Dankbar auf die Erlebnisse, die Menschen und Familien die ich kennenlernen durfte und bleibe total gespannt was in den kommenden Monaten alles passieren wird. Es hat mir große Freude bereitet besonders im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit unterwegs sein zu dürfen, Beziehungen zu leben, sie zu vertiefen, Vorbild sein zu dürfen, aber immer dazu lernen zu dürfen und in allem zu wachsen. Vielen Dank für euer Vertrauen, euer ermutigen, euer unterstützen, eure Hilfen bei meinen Fragen, mich zu nehmen wie ich bin und die Gastfreundschaft gegenüber mir. Ich erinnere mich an einige Highlights meiner Zeit wie das Jugendwohnwochende mit dem Jugendgottesdienst, der Freizeit in Sassen oder dem Lagerfeuerfest. Ich habe total tolle Erlebnisse genießen dürfen, inspirierende Menschen kennenlernen dürfen und neben all dem euer wunderschönes Mecklenburg-Vorpommern mit all seinen Fassetten kennenlernen dürfen. Ich wünsche jedem einzelne von euch alles gute, Gottes reichen Segen auf jedem einzelnen Weg und Bewahrung, Weisheit und Liebe in dem was ihr tut. Ihr seid ein Segen für diese Stadt und dieses Land. Vielen Dank und bis bald.
Nach der Teen Club Plus Segnungsfeier am 02. Juli durften wir im August in einer neuen Gruppenkonstellation starten. Damit die Teens gleich zu Beginn besser zusammenwachsen können, sind wir vom 15. bis 17.09. auf eine Wochenendfreizeit auf dem Reiherhals bei Lychen gefahren. Neben tollen Aktionen wie Lagerfeuer selber machen, Stöcke schnitzen, Würstchen grillen, einen eigenen Film zu einem mittelalterlichen Thema drehen (einfach so als eigene Freizeitgestaltungsidee der Teens), Spiel und Spaß am See, Kanufahren mit Angeleinlagen usw., haben wir uns auf die Suche nach der Wahrheit gemacht. Gibt es nur einen Gott? Wie kann ich mir dessen sicher sein? Esther hat uns auf erlebnispädagogische Weise an dieses Thema herangeführt, während Jörn uns tiefer in Gottes Wort führte und zeigte, wie es in unserem Leben angewendet werden kann. Wir sind begeistert von der Dynamik der neuen Gruppe. Jeder Teenager ist ein Original unseres Schöpfers und mit besonderen Gaben ausgestattet. Wir wurden Zeuge ihrer Fähigkeit, schwierige Situationen zu meistern und gemeinsam Lösungen zu finden – von der bereitwilligen Hilfe bei der Hausarbeit bis hin zur selbstständigen Zubereitung eines gefangenen Fisches. Beim Navigieren durch Mäusefallen-Hindernisse zeigte sich auch eine liebevolle Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. Auf der Heimfahrt gab es noch etliche Fragen zum Thema, auf die wir zeugnishaft antworteten konnten.
Wir wünschen uns sehr, dass die Teens Jesus persönlich in ihrem Alltag erleben und die Bibel als eine tägliche Ressource erfahren, durch die Jesus ganz persönlich zu ihnen spricht. Wir freuen uns, wenn ihr dafür betet. (Jörn und Esther)
Liebe Gemeinde, ich darf euch hineinnehmen in einen kleinen Rückblick zu CAMISSIO. Ein paar Wochen ist dieses Event schon her. Es war eine actionreiche, bewegte, anstrengende und bereichernde Woche. Mehr als 15 Mitarbeitende aus ganz Deutschland haben sich zu uns auf den Weg gemacht und eine ganze LKW Ladung Material mitgebracht, um 5 Tage lang 70- 80 Kindern aus Neubrandenburg Gott und Jesus persönlich vorzustellen. Dazu kamen so viele Helfer aus unserer Gemeinde im fantastischen Küchenteam, den Gastfamilien, der Nachtwache, den Kleingruppen, … dass ich es gar nicht als feste Zahl benennen kann. Parallel zum Camp to go gab es ein extrem starkes Teen-Helfer Camp. Die Teens haben tagsüber auf dem Camp voll mit angepackt in den Kleingruppen und nebenbei in der Küche. Abends hatten sie dann noch gemeinsam eine richtig gute Zeit mit Emely, Elisa und Andi. Jetzt zu ein paar Highlights vom Camp to go: Je nachdem wen ich fragen würde wäre dieses Highlight wahrscheinlich ein anderes. Die Kids würden sicherlich über die großen Hüpfburgen und die Wasserrutsche schwärmen. Bei der Gastfamilienparty war die Wasserrutsche auch für die Erwachsenen wirklich der Renner! Für manche Teens waren vielleicht die Bewegungslieder in den Lobpreis Zeiten – oha Nice! Immer wieder habe ich während der Camissio Woche vom leckeren Essen sprechen hören. Besonders die verausgabten Mitarbeitenden konnten die Stärkung zum Mittag kaum abwarten. Ganz sicher werden sich Kinder auch noch an die starken Tagesbotschaften erinnern. Dabei möchte ich einen Moment verweilen. Wir haben am Montag gehört: Gott ist gut. Er hat die Welt gut geschaffen. Er hat jedes Kind gut geschaffen und er ist selbst ein guter Gott. Am Dienstag lernten wir: Gott ist gerecht. Er kann Ungerechtigkeit nicht so stehen lassen. Die Kinder wurden in Spielen herausgefordert für Gerechtigkeit einzustehen und haben gelernt, dass auch sie vor Gott allein nicht bestehen können. In meiner Kleingruppe fragte ein Mädchen: „Wie kann ich dann zu Gott kommen?“. Am nächsten Tag wurde den Kids die Lösung präsentiert: Jesus macht alles neu. Er nimmt alle Schuld auf sich. Er macht uns zu neuen Menschen. Er ist die Lösung. Er ist unser Held. Das klingt bisher vielleicht noch ein bisschen theoretisch, deshalb lernten wir am Donnerstag: Ich kann mit Jesus leben. Ich kann mit Jesus im Gebet sprechen, mit anderen Kindern Gottes Zeit verbringen, ihm in der Bibel begegnen oder einen Kids-Club besuchen, denn Jesus ist immer da wo ich bin. Am Freitag wurden dann bei der Familien Party auch die Eltern angesprochen. Es hieß: Jeder ist eingeladen. Das meint auch dich ganz persönlich, der du gerade zuhörst. Wir durften Kinder ermutigen ihren Glauben zu teilen und andere dazu einzuladen. Mein ganz persönliches Highlight war das gemeinsame Bibellesen. Immer wieder haben sich Gelegenheiten ergeben mit Kindern die Bibel zu öffnen und darin etwas über Gott zu entdecken. Da waren Kinder, die vorher nie eine Bibel in der Hand hatten und ganz neugierig auf die nächste und die nächste und die nächste Geschichte waren. Insgesamt war es eine gesegnete Woche mit Höhen und Tiefen. Gott hat jedoch nichts davon abgehalten Kindern persönlich zu begegnen und dafür bin ich sehr dankbar. Vielen Dank auch für eure Unterstützung im Gebet, sowie die finanzielle Hilfe durch das Jugendamt, die Ehrenamtsstiftung, data experts GmbH , die NEUWOGES und alle weiteren Spender. Elea
Teencamp
Als Mitarbeiter hatten wir dieses Mal 15 unschlagbare, geniale und hilfsbereite Teens dabei. Während dem Kindertagescamp haben sie nicht nur die Snackzeiten vorbereitet, sondern auch die Gruppenleiter unterstützt und wurden von dem ein oder anderen Kind auch mal Mama oder Papa genannt 🙂
Nachdem das Camp für die Kids zu Ende war, ging’s für die Teens in das Gemeindehaus der Methodistengemeinde in Neubrandenburg, die uns ihr ganzes Haus zur Verfügung gestellt haben. Dafür sind wir total dankbar!! Bei gutem Essen und Gemeinschaft haben wir dort den Abend ausklingen lassen, wobei wir an einigen Abenden Gäste mit im Camp hatten, die uns von ihrer Begegnung mit Jesus erzählt haben. Ob auf dem Camp, beim Lagerfeuer-Abend, beim Spiele spielen im Haus oder mit den Subs auf (…oder halt auch in) dem Tollensesee – wir sind dankbar für eine gute Zeit, Gottes Bewahrung, passendes Wetter und so viele geniale Momente, die wir erleben durften. Emely